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Die Küche ist besser ausgestattet als Strom da ist, diskreter Hinweis an der Wand. ☺
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Samstag, 12.5. Der Platz draußen sieht aus wie Clubgeburtstag von gaaaanz Früher. Überall zerfetzte Plastiktüten, verstreuter Müll. Wir hatten Besuch von den wilden Tieren (Wildschweine/Waschbären/Katzen o.ä.) die nach essbarem suchten und dabei jeden unserer Müllsäcke völlig zerstörten. Jörni und Rammel sammeln in kurzer Zeit alles wieder zusammen. Das brauchen wir kein zweites Mal mehr, die Müllsacke müssen nachts in den Vorraum vom Haus.
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Irgendwie scheint jemand auf die Wippe des Weges getreten zu sein, es geht schon wieder nur bergauf – schwitz, warm. 16:00 Uhr kommen wir am Forsthaus wieder an. Ich bin komplett unterhopft und stürze mit letzter Kraft zur Zapfanlage im Selfservice.
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Am Abend macht Hardy Kino mit seinen gefilmten Clubgeburtstagsgeschichten und das Interesse ist wie immer groß.
Die letzten Stücke des am Freitag geworbenen Holzes liegen im Feuer und bringen ein wenig Licht nach dem Trocknen ins Dunkle der Nacht.
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Sonntag, 13.5. Zum dritten Mal ist Schwester wieder der gute gelaunte Küchengeist am ganz frühen Morgen, bereitet vor, räumt auf, macht Kaffee – ich sag mal im Namen aller - D A N K E und schön dass es Dich gibt! Heute konnte mich der „Early Bird“ mal.
Schon halbzehn sieht der Platz wie unbenutzt aus. Die Reste werden an Willige verteilt, Ente erklärt dem Verwalter die Abrechnung.
Viel Stau auf dem Weg zurück nach Hause. Wir umfahren das Chaos in und um Dresden über die Bundesstraßen und kommen erst kurz vor dem Gurkendreieck wieder auf die Autobahn.
Liebe Grüße vom diensthabenden Wandzeitungsredakteur –
dem Uwe
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